Profil – Thema Demokratie

Ausbildung

Ich war auf einem altsprachlichen Gymnasium, wo Latein die erste Fremdsprache war. Informatik gab es an unserer Schule nicht, das habe ich in meiner Freizeit kennengelernt.

Ich habe dann in Mainz und Saarbrücken Informatik studiert und auch in Filmwissenschaft, Linguistik und Wirtschaftswissenschaft reingeschaut. In der Zeit war ich in Auslandssemestern in Spanien und den USA.

Für meine Doktorarbeit war ich auch in Saarbrücken. Dann war ich als Forscher in Helsinki (Finnland) und New York (USA). Vor kurzem bin ich nach Deutschland zurückgekommen und jetzt bin ich in München.
Derzeitiger Job

Nachwuchsgruppenleiter. Das bedeutet, dass ich meine eigene Forschungsgruppe habe, aber (noch) kein Professor bin.
Arbeitgeber*in:

Ich arbeite an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Weil der Name aber ziemlich lang ist, sagen wir meistens nur LMU dazu.

Meine Forschungsgruppe wird vom Munich Center for Machine Learning unterstützt. Dies ist ein Zentrum, das Forschung im Bereich Künstlicher Intelligenz an den Münchner Universitäten fördert.

Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Mit Freunden und Kollegen über unsere Forschung diskutieren und neue Ideen entwickeln.
Über mich: Ich leite eine Forschungsgruppe, wo wir erforschen wie Künstliche Intelligenz von verschiedenen Menschen genutzt werden kann (von Archäologen bis Medizinern, aber auch zum Beispiel von Lehrern und Schülern im Unterricht). Auch suchen wir nach Ideen und Techniken, wie man es für noch mehr Leute möglich machen kann, Künstlicher Intelligenz zu nutzen, zum Beispiel auch für Sprecher von afrikanischen Sprachen.
Über meine Arbeit: Ich erforsche wie Künstliche Intelligenz von verschiedenen Menschen genutzt wird (von Archäologen bis Lehrern und Schülern) und entwickle Techniken, wie man KI für noch mehr Leute öffnen kann.

Michael A. Hedderich

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