Profil
Nico Noltemeyer
Lebenslauf
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Ausbildung
- bis 2007 Realschule
- 2007 bis 2010 Ausbildung zum Bankkaufmann
- 2013 bis 2016 Bachelorstudium an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- 2016 bis 2019 Masterstudium an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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Berufliche Stationen
- 2007-2013 Ausbildung und arbeiten als Bankkaufmann
- 2017 Praxissemester Europaschule Oberschule Jade
- 2019-2020 Universität Vechta
- 2020-2022 Oberschule Nordenham
- 2022-2023 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- 2023 – aktuell Universität Bielefeld
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Derzeitiger Job
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Konfliktakademie ConflictA am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld. Instagram: conflicta_konfliktakademie
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Neue Perspektiven kennenlernen.
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Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann in der niedersächsischen Stadt Celle gemacht und in dem Bereich eine Weile gearbeitet. Dann wurde es möglich ohne Abitur zu studieren und ich ging nach Oldenburg. Dort habe ich mich mit Schule, Wirtschaft, (christlicher) Religion und anderen spannenden Themen beschäftigt. Insgesamt lebte ich mehr als zehn Jahre dort. Nun wohne ich in Bielefeld und laufe zwischendurch auch mal einen Halbmarathon durch den Teutoburger Wald.
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Über meine Arbeit: Ich forsche aktuell zu (Konflikt-)Themen wie gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Queerness und Jugend und habe mich vorher viel mit Bildung in der digitale Welt beschäftigt.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich stehe zwischen 08:00 und 09:00 auf. Oft checke ich als erstes auf meinem Handy die Nachrichten oder E-Mails während ich mir die Zähne putze. Nach einem Glas Wasser oder (je nach Zeit) einer Tasse Kaffee gibt es dann meistens eine Banane oder Apfel und ich fahre mit dem Fahrrad zur Uni. Dort angekommen spreche ich mit Kolleg:innen, schreibe E-Mails, organisiere Dinge per Telefon, lese, analysiere oder schreibe Texte und zum Beispiel Interviews. Ab 12:15 Uhr bekomme ich meistens Hunger und gehe mit netten Menschen in die Mensa. Dann wiederholt sich der Arbeitsvorgang, oft kommt ein wissenschaftlicher Vortrag dazu, den ich anhöre. Am Nachmittag/frühen Abend geht es dann zurück nach Hause. Nach einer Joggingrunde oder -je nach Laune und Kraft- längeren Laufstrecke/Einheit im Fitnessstudio gibt es ein Abendessen und ich lese, telefoniere mit Freunden und Verwandten, schaue Netflix oder spiele Switch.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich plane gerade ein Kartenspiel, das helfen soll junge Menschen ins Gespräch zu bringen und über die Zeit des Nationalsozialismus zu sprechen/nachzudenken.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
realistisch, aufmerksam, zugewandt
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Der Blick auf die Welt
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Peter Lustig
Was wolltest du nach der Schule werden?
Archäologe
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
mehrmals!
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Eine Kaffeebar betreiben in der nette Menschen zusammenkommen und eine gute Zeit haben.
Was ist dein Lieblingsessen?
Gemüselasagne und Kuchen
Was macht dir am meisten Spaß?
Essen
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Weltfrieden (wirklich!), alle Sprachen des Universums verstehen und sprechen können, ein paar Superkräfte wären auch nice
Erzähl uns einen Witz!
Was haben eine Taube und ein Auto gemeinsam? Gurt
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