Profil
Martin Semmann
Lebenslauf
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Ausbildung
2010: Abschluss als M. Sc. in Wirtschaftsinformatik
ab 2009: Studium der Wirtschaftsinformatik (Master of Science) an der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Schwerpunkt Mobilisierung von Geschäftsprozessen und Integrationsplattformen.
2009: Abschluss als B. Sc. in Wirtschaftsinformatik
2008: Auslandssemester an der Universidad Jaume I Castellón de la Plana, Spanienab 2005: Studium der Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) an der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Schwerpunkt serviceorientierte Architekturen und betriebliche Informationssysteme.
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2004: Abitur am Viktoria-Luise Gymnasium Hameln -
Qualifikationen:
B. Sc. in Wirtschaftsinformatik
M. Sc. in Wirtschaftsinformatik
Dr. rer. nat in Informatik
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Berufliche Stationen
2019: Gründungsmitglied Artificial Intelligence Center e.V.
2018-2023: Postdoctoral Researcher & Managing Director ahoi.digital
2011-2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, IT-Management und -Consulting, Universität Hamburg2009 – 2011: Werksstudent bei der Umfotec GmbH
2007 – 2008: Studentische Hilfskraft (Professur für Anwendungssysteme und E-Business) am Institut für Wirtschaftsinformatik der Georg-August-Universität Göttingen
2004 – 2005: Zivildienst im Sonderpädagogischen Kindergarten der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V, Hameln
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Derzeitiger Job
Geschäftsführer, House of Computing and Data Science, Universität Hamburg
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Arbeitgeber*in:
Universität Hamburg
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Austausch mit Kolleg:innen aus anderen Disziplinen, um ihre Forschung zu unterstützen
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Über meine Arbeit: In meinem Job verbinde ich die wissenschaftlich fundierte Beratung zur Digitalisierung von Forschung und meinen eigenen Forschungsinteressen zur Ausgestaltung und Wirksamkeit soziotechnischer Systeme.
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In meiner Rolle als Geschäftsführer des House of Computing and Data Science an der Universität Hamburg habe ich eine Doppelrolle inne. Einerseits stelle ich sicher, dass die Forschenden im HCDS optimale Arbeitsbedingungen haben und ihre Kompetenzen wirksam in Projekten einbringen können. Dazu zählt auch die Anbahnung von Forschungsprojekten, aber auch die Begleitung und Steuerung dieser.
Andererseits bin ich selbst auch als Forscher tätig. Dabei ist mein Fachgebiet die Wirtschaftsinformatik. Dort versuche ich, die Potenziale von Technologien in sozialen Gefügen möglichst wirkungsvoll zu realisieren, bei gleichzeitiger Minimierung negativer Auswirkungen. Die Themen reichen dabei von Hassrede in sozialen Netzwerken, über Befähigung von Mitarbeitenden zur Nutzung innovativer Technologien (bspw. Crowdsourcing oder extended Reality), bis hin zur Arbeit von Krisenstäben bei Naturkatastrophen.
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Mein Interview