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Frage gestellt thus26yah am 3 Jun 2024.
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Knut Linke Beantwortet am 3 Jun 2024:
Das kommt drauf an.
Für große Anfragen und für längere Dialoge nutze ich ChatGPT (4.0 oder auch 4o), da dieses System mit längeren Texten gut umgehen kann.
Als Ersatz für Googlesuchanfragen nutze ich aktuell Perplexity, da dieses System auf kurze und prägnante Erklärungen ausgelegt ist. Es antwortet für unkomplexe Fragen schnell und genau. Das bedeutet auch, dass es weniger Strom verbraucht als ChatGPT.
Für Bilder habe ich MidJourney genutzt, da die Bilder besser als bei Dall-E/Microsoft/ChatGPT waren. Dieses nutze ich aber wegen der Kosten nicht mehr.
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Cornelia Sindermann Beantwortet am 4 Jun 2024:
Ich nutze selbst auch gerne DeepL zum Übersetzen und zur sprachlichen Überarbeitung – vor allem, wenn ich nach einem langen Tag „noch schnell“ eine professionelle Email schreiben muss. Da kann das sehr hilfreich sein. Kontrollieren sollte man die Ausgabe aber immer.
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Thorsten Thiel Beantwortet am 4 Jun 2024:
Unterschiedliche Aufgaben brauchen unterschiedliche Hilfmittel. Neben den generellen KIs, die als ChatBots auftreten, gibt es viele spezialisierte KIs (etwa zur Literaturrecherche). Ich benutze meist mehrere. Man gewinnt dann über Zeit ein gutes Gefühl. Ein englischsprachiger interessanter Podcast zum Thema ist dieser hier (wie man KI optimal nutzt und die verschiedenen Modelle und ihre Funktionalitäten unterscheidet): https://www.nytimes.com/2024/04/02/opinion/ezra-klein-podcast-ethan-mollick.html (wenn einem das englisch zu viel ist, einfach das Transcript nehmen und in ein Tool wie DeepL zur Übersetzung einfügen)
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